Meine Seele zieht mich hin,
hin zu mir und meinen Tränen,
fragt mich zaghaft, wo ich bin,
ob ich's spür, dies endlos Sehnen.

Ja, natürlich spür ich dich,
meine feine kleine Seele,
wie du zaghaft rührst an mich,
mich erinnerst, dass ich fehle.

Schweigend schauen wir uns an,
Seelenschmerzgeplagt wir beiden,
kennen wir des anderen Bann
und lächeln froh - trotz unseres Leidens.

Liebe Bronté,

das war ein ganz liebes Selbstgespräch zwischen Dir und Deiner Seele.
Und es ist schön, dass ihr so eins seid.

Constantin

Ihr lieben,

Das Zwiegespräch war zärtlich gemeint und sollte zeigen, dass wir unsere Seele nicht irgendwohin schubsen oder drängen können sondern dass sie ihr Eigenleben hat..

Vielen Dank fürs lesende Hören euch...

Alles liebe

Änne