Ein Knall verwandelt sich in Sterne, die golden aus den Wolken fallen. Und hörst du nur den Laut von Ferne erschrickst du angesichts des Knallen.
Doch schaust du dir das Werk nah an, das Werk der bunten Pyrotechnik zieht es dich magisch in den Bann. Und hältst du dort ein stilles Picknick
schießt dich das Lärmen aus dem Traume. Wo Sterne falln und Lichter winken und glitzern zart im Weltenraume, da kannst du ruhig verzaubert trinken an des Champagners edlem Schaume.
Oh, liebe Bronté, dieses Gedicht berührt mich sehr.
In meiner Kindheit war es eine Art Tradition an Sylvester in großer Gruppe von Verwandten und Freunden im schönen Wendland zusammen zu feiern. Leider hat sich das alles irgendwann aufgelöst, wie einer der vielen funkelnd hellen Sterne unserer wunderbaren Feuerwerke.
Dennoch möchte ich diese Momente nicht missen und du hast mir diese Zeit hiermit zurückgebracht. Ich danke dir.
Ach , das freut mich aber. Hier in der Provinz gibt es ständig Feuerwerke, jedes Wochenende fast hör ich das knallen irgendwo... Und halte dann Ausschau nach den funkelnden Sternen und allem, was sie heute so in den Himmel zaubern können....
O das freut mich! Ja lieber Karsten , ich finde es sehr interessant , welche Assoziationen meine Worte wecken... Das ist für mich fast die wichtigste Rückmeldung.... Also berichte gerne...