Der Spaziergang

Ich lief den Weg im Wald hinein,
fand den Weg zum Meer, wie fein.
lief danach am Straßenrand, schaute hoch
und war gespannt!

Ich fand die Wolken riesengroß,
ließen meinen Blick nicht los!
Vögel flogen frei herum,
das Bild war schön und gar nicht dumm!

Die Sonne sank am Himmel schon,
war das ein wunderschöner Lohn.
Ich ging zurück zum Meer, zum Wald
und machte auf den Weg dann halt.

Was ich dort sah, ihr glaubt es kaum,
war für mich fast wie ein Traum.
Da lag ein Stück am Wegesrand;
wollt ihr wissen, was ich dort fand?

Es war ein Stück vom Glücklichsein,
von meinem kleinen Glück allein.
Ich hob es auf und nahm es mit,
auf meinen kleinen Glückesritt!

Das hast Du schön beschrieben, Karsten!. Es ist schön, wenn man weiß, wann man glücklich ist. Es passiert häufig, dass man erst hinterher merkt, wie glücklich man mal war.

Constantin

(Wunderbar jetzt Deine Signatur!)

Danke Constantin...
Es ist aber tatsächlich so, dass wir wirklich die kleinen glücklichen Momente überhaupt nicht mehr bewusst wahrnehmen

(habe ich gerne gemacht!)

Hallo Rettsan,

dieses kleine Glück konnte ich eben direkt vor mir sehen,
wie Du es aufhebst und mitnimmst.
Sehr gern gelesen.

LG Letreo

Lieber Karsten,

Oder sollte ich sagen Hans im Glück?

Fein beschrieben , das Glück ist nämlich genauso , es entspringt dem kurzen Moment des inne und innighaltens .. Zumindest in meinen Augen..

Liebe Grüße

Bronte